Wer oder was wir sind
Wissenswertes
Jeder Kindergarten wird vor Inbetriebnahme nach Prüfung der ordnungsgemäßen, also mit den Bestimmungen des Landeswohlfahrtsverbandes konformen Gesetzen überprüft. Die vielfältigen Varianten, die in Kindergärten je nach Bedarf oder auch finanziellen Möglichkeiten angeboten werden, bedingen die Einhaltung von personellen, räumlichen und gesundheits-relevanten Bestimmungen, wie auch die Maximalgrenze der aufzunehmenden Kinder.
Betriebs- und Organisationsform
Erst wenn diese Bestimmungen garantiert sind, wird ein Kindergarten vom Landeswohlfahrtverband „befreit“, nachdem die Trägerverbände wie auch die Kommunen der jeweiligen Betriebsform zugestimmt haben. Weit verbreitete Betriebsformen sind beispielsweise unter Regelkindergarten, Kindertagesstätte oder Halbtagskindergarten bekannt.
- Unser Johanneskindergarten ist in seiner Betriebsform eine Kindertagesstätte mit ganzjähriger Öffnungszeit (10 Schließungstage im Jahr).
Die Organisationsform eines Kindergartens beschreibt letztendlich das Resümee, die Zusammenfassung der Konzeption. Hier wird in einer kurzen Schlussfolgerung deutlich, in welcher räumlichen, pädagogischen und gruppendynamischen Absicht das jeweilige Kindergartenteam plant und arbeitet.
- Unser Johanneskindergarten ist in seiner Organisationsform eine evangelische Kindertagesstätte mit festen Gruppen und besonderen Lernorten mit gruppenübergreifenden Bildungsangeboten.
"Sich Zuhause fühlen" in einer festen Gruppe hat Vorrang
Alle unsere Johanneskinder haben vielfach Gelegenheit, sich untereinander zu treffen und miteinander zu spielen. Die Vorschulkinder besuchen beispielsweise die Zwergenkinder, und alle Kinder dürfen sich beim Osterbasteln in der großen Halle treffen.
Das Miteinander in der Gruppe aber hat Vorrang. Dort findet jedes Kind seine Erzieherin,
Freunde,
Spiel- & Bildungsangebote, die für das jeweilige Kind und für die jeweilige Gruppensituation vorbereitet sind.
Unser Name
Am 2. September 1983 wurde der von der politischen Gemeinde Ketsch erbaute "Hildakindergarten" der evangelischen Kirchengemeinde in Ketsch zur Trägerschaft übergeben. Im Oktober 1983 stellte sich der Kindergarten mit allen Kindern und Pädagoginnen in einem feierlichen Gottesdienst der Gemeinde vor und bekam fortan seinen Namen: "Johanneskindergarten der evangelischen Kirchengemeinde Ketsch"